Impressionen



Zuerst ignorieren sie dich,

dann lachen sie über dich,

dann bekämpfen sie dich

und dann gewinnst du.

Mahatma Gandhi



Lilli Cremer-Altgeld








Das ist meine "Innere Stimme", die mich inspiriert, motiviert und auf dem Laufenden hält. Sie führte mich zum Journalismus: Zuerst war es das Volontariat bei der Film- und Fernsehproduktion Filmpool Köln, später die Radio-Ausbildung mit dem Abschluß Chefredakteurin PR im Bonner Studentenradio und dann meine Arbeit als Redakteurin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit, (BMZ). Lesen, analysieren, berichten - standen täglich auf meiner Agenda. Und wenn es besonders prickelnd war, gab es Interviews, vor allem mit den Menschen im Politik-Betrieb. Nicht immer war ich mit ihnen einer Meinung - aber das war ja auch nicht meine Aufgabe: Ich habe berichtet, damit jede/r sich selbst eine Meinung bilden konnte. Besonders erinnere ich mich an Gespräche mit Jutta Limbach, der Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG), mit Kunstprofessor Joseph Beuys, mit der Bundesministerin, mit der OrdensRITTERIN (Orden wider den tierischen Ernst, Aachen), mit dem Generalsekretär der Vereinten Nationen Javier Pérez de Cuéllar, mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Franz-Josef Strauß, mit Star-Friseur Udo Walz in Berlin, mit dem Schriftsteller Dieter Wellershoff, mit Miss Germany … und ich hatte die Interview-Zusage eines ganz besonderen Menschen, dem Bruder meines Klassenlehrers. Der war nun inzwischen ziemlich bekannt geworden. Auch weil er den Nobelpreis für Literatur erhalten hat. Wie grausam das Schicksal manchmal sein kann, erfuhr ich einen Tag vor unserem Gespräch: Die Sekreätrin rief an und sagte: Heinrich Böll ist auf dem Weg in den Himmel. 







Business in Afrika


Wer das ADENAUERHAUS in Bad Honnef besucht, wird eine besondere Tasse erblicken. Sie ist beschriftet mit einem Lieblingsausspruch des ersten Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland:

 „Das Wichtigste ist der Mut“.

Ich entstamme einer Familie, in der der MUT groß geschrieben wird und wurde.

Für mich ist der MUT die Chance auf GESUNDHEIT, LIEBE und ERFÜLLUNG, auf FREUDE und GROSSZÜGIGKEIT.

MUT durchzieht mein Leben. Deshalb halte ich mir immer wieder und immer wieder gerne die Menschen vor Augen, die den Mut in ihrem Geist, in ihrer Seele und in ihrem Herzen tragen.

Lilli Cremer-Altgeld

🌞 „Bedeutende Leistungen werden nur von bedeutenden Menschen erzielt; und bedeutend ist jemand nur dann, wenn er fest entschlossen ist, es zu sein.“

Charles de Gaulle, Politiker

🌞 "Von seinen Eltern lernt man lieben, lachen und laufen. Doch erst wenn man mit Büchern in Berührung kommt, entdeckt man, dass man Flügel hat."

Helen Hayes, zweifache Oscar-Preisträgerin

🌞 "Glück ist kein Geschenk der Götter, sondern die Frucht innerer Einstellung."

Erich Fromm, Psychoanalytiker

🌞 "Glücklich ist, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen."

Ovid, römischer Dichter

🌞 „Das Leben ist für niemanden von uns einfach. Aber was heißt das schon? Wir müssen Ausdauer und vor allen Vertrauen in uns selbst haben. Wir müssen daran glauben, dass wir für eine Sache geschaffen sind und dass diese Sache erreicht werden muss.“

Marie Curie, zweifache Nobelpreisträgerin

🌞🌞🌞 Aktuell: Ich bin sehr dankbar, dass der mutige Karl Lauterbach Bundes-Gesundheitsminister geworden ist! 



Leserinnen und Leser konnten bei einer Aktion des Kölner EXPRESS anrufen und kostenfrei Fragen stellen und Antworten erhalten zu diesen Gedankengang: "Wie erreiche ich im NEUEN JAHR meine Wünsche und Ziele?" Wie ich aus der Reaktion am Telefon und später in den Mails lesen konnte, wurde mancher Herzenswunsch erfüllt. Tja, so einfach kann das gehen! Niemand musste Geld zahlen - niemand bekam Geld. Und gefreut hat es alle Beteiligte.

Der Deutsche Bildungsserver, ein Gemeinschaftsservice von Bund und Ländern, hat veröffentlicht:  „Lilli Cremer-Altgeld, Markt- und Sozialforscherin, gehört zu den führenden Business Coachs in Deutschland. Zu ihrem Kundenkreis zählen Präsidenten, Bundesminister, Vorstandsmitglieder, Bundestagsabgeordnete ebenso wie international bekannte Wissenschaftler/innen, Künstler/innen und Sportcoachs/Olympiasieger.“





Ich werde immer wieder gefragt, was ich als Kuratorin an der Universität Witten/Herdecke gemacht habe. Danke für Ihr Interesse. Wenn Sie dazu konkrete Fragen haben, beantworte ich diese sehr gerne. Einstweilen mag dieses Foto einen ersten Eindruck geben: 

Von links nach rechts: Lilli Cremer-Altgeld, in der Reihe davor: Hilmar Kopper, Klaus von Dohnanyi, Reinhard Mohn. Wenn Sie Fragen haben, bitte mailen Sie mir: lillicremeraltgeld@t-online.de




Meine Lehrerinnen (Auswahl) : v.l.n.r. Gisela Peters, Uni Bonn/Latein; Dr. Jutta Emcke, NDR/Politik-Magazin PANORAMA; Dr. Helga Albersmeyer-Bingen, Uni Bonn/Soziologie; Alexandra Gräfin zu Dohna-Schlobitten; Anna Altgeld, Großmutter.



Immer wieder gerne: Interviewpartner:innen (Auswahl) : v.l.n.r. Dr. Katharina Focke, Bundesministerin/BMFSFJ, in der Toskana/Italien; Prof. Dr. Hoffmann/USA, wieder zu Besuch in Rheinland-Pfalz; Gregor Stinner, Top-Manager/Kairo, von London kommend auf dem Weg nach Hause.






Nach der Forschung in der Medizin-Soziologie (Uni Köln), Praxis in der Chirurgie (Uniklinik Köln), Mentorin einer zukünftigen Ärztin (Berlin), Kommunikation im Deutschen Ärzte-Verlag und Pressearbeit als Kuratorin für die Private Uni Witten/Herdecke (anfangs überwiegend im Bereich Medizin) war die Pause von der Politik bald vorbei. Es ging wieder los: Im Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (BMBF) und in der Pressearbeit für eine iconische Professorin/MdB.



Familie & Sippe


Mein Bruder Helmut und Ehefrau Alice.



Mein Bruder: Helmut Cremer, Restaurator für Antiquitäten



Familie Cremer-Altgeld: Carolus, Lilli, Erika-Luise



John Peter Altgeld Monument, 2045 N Lincoln Park West Chicago/USA, IL 60614
Der in Ohio aufgewachsene deutsche Einwanderer John Peter Altgeld (1847–1902) wurde Anwalt, Richter und Politiker, der sich demokratischen Prinzipien verschrieben hatte. 1893 war Altgeld der erste im Ausland geborene Mann, der zum Gouverneur von Illinois gewählt wurde. Trotz der Vorreiterrolle bei progressiven Reformen wie Arbeitssicherheits- und Kinderarbeitsgesetzen galt Altgeld als äußerst umstritten, da er drei Männer begnadigte, die wegen Anstiftung zum tödlichen Haymarket-Aufstand von 1886 verurteilt worden waren. Obwohl diese Entscheidung das Ende der politischen Karriere des Gouverneurs bedeutete, tat er dies weil er überzeugt war, dass die drei Anarchisten unschuldig waren. Ein Jahrzehnt nach Altgelds Tod begann sich die öffentliche Meinung über ihn endlich zu verbessern. Im Jahr 1913 bewilligte der Senat von Illinois 25.000 US-Dollar für ein Denkmal für den reformorientierten Gouverneur. Der Staat förderte einen Designwettbewerb, aus dem vierzig verschiedene Modelle namhafter Künstler hervorgingen. Das Komitee lehnte jeden Vorschlag ab und behauptete, "keiner von ihnen zeigte die Tiefe des Gefühls oder die künstlerische Größe", die sie für das Denkmal für Altgeld wollten. Die Gruppe entschied sich dann, das Projekt an Gutzon Borglum (dessen voller Name John Gutzon de la Mothe Borglum war) zu vergeben, der heute als einer der berühmtesten Bildhauer Amerikas gilt. Der Sohn dänischer Einwanderer, Borglum (1867–1941), machte vor seinem Kunststudium in Paris eine Lehre bei einem Lithographen. 1901 eröffnete er ein Studio in New York und das Metropolitan Museum of Art beauftragte Boglum mit der Erstellung seiner ersten Skulptur eines lebenden amerikanischen Künstlers. Er fuhr fort, eine große Abraham Lincoln Büste zu produzieren, die im Weißen Haus ausgestellt und später im US-Kapitol installiert wurde. Gegen Ende seines Lebens schuf Borglum das ikonische Präsidentendenkmal am Mount Rushmore. Einige Chicagoer beschwerten sich, dass Borglums Figur von Altgeld zu klein sei und dass die benachbarten Figuren eines Mannes, einer Frau und eines Kindes zu unterwürfig erschienen. Aber das Komitee war fest davon überzeugt, dass dieses Denkmal den wahren Geist von Altgeld widerspiegelte. Prominente Unterstützer von Borglums Vorschlag für das John Peter Altgeld Monument waren Bürgermeister William Thompson und Gouverneur E.F. Dunne. Trotz aller Kontroversen ließ das Komitee das Bronzedenkmal wie geplant am Labor Day 1915 im Lincoln Park installieren.



 

Der Autor der hier vorliegenden Doktorarbeit, begleitet von „Herrn Universitätsprofessor Dr. Dieter Margier (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) und Herrn Professor Dr. Michael Klöckner (Universität zu Köln)“, schreibt über das Elternhaus von Johann: „Johann Hermann Altgelt entstammte einem bekannten rheinischen Pfarrergeschlecht.“ (Seite 9) Auf Wikipedia ist zu lesen: „Johann Hermann Altgelt … war ein deutscher evangelischer Theologe und Militärgeistlicher, Lehrer an einer Militärschule, Hauslehrer und Erzieher des Prinzen Alexander von Preußen, preußischer Regierungs- und Schulrat sowie Autor bzw. Herausgeber von theologischen und landeshistorischen Schriften. Von 1867 bis 1870 amtierte er als Vorsitzender des Direktoriums der Kunstakademie Düsseldorf.“




Das Altgelt-Wappen:

"Die erste Erwähnung geht auf das Jahr 1235 zurück, in dem Simon Altgeld als tapferer Kriegsheld aufgeführt wird. Nach Mitteilung des Siegener Stadtarchivs, sind der rote Adlerflügel, die Lilie im Schilde und die Adlerflügel auf offenem Helm als Symbole für Wahrheit, hohen Stand und Turnierfähigkeit zu werten." Quelle: Krall, Wolfgang: „In der Schule sei Fortschritt!“ Leben und Wirken des rheinischen Schulrats Johann Hermann Altgelt. Köln, Weimar, Wien 1995. Seite 377




Kontakt:

Lilli Cremer-Altgeld


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